Stromgeneratoröl: Wie wählt man das richtige Schmiermittel aus?
- BY BISON
Inhaltsverzeichnis
Stromgeneratoröl ist nichts Neues unter der Sonne. Tatsächlich gibt es ihn schon seit Äonen. Das Öl, das die Generatoren antreibt, die Haushalte, Unternehmen und Fabriken mit Strom versorgen, wurde ursprünglich aus den Ölen antiker Zivilisationen raffiniert. Mit der Industrialisierung der Welt stieg der weltweite Energiebedarf sprunghaft an.
Als Reaktion darauf entwickelten Ölunternehmen das Öl, das in vielen heutigen Generatoren verwendet wird. Chemiker und Sie entwickelte die Technologien zur Herstellung synthetisch hergestellten Benzins. Heutzutage wird fast jeder Kraftstoff, der in Kraftwerken auf der ganzen Welt verbrannt wird, synthetisch hergestellt, vom Dieselkraftstoff bis zum Kerosin.
So wählen Sie das richtige Öl für Generatoren aus
Benutzer achten normalerweise nicht genau darauf, was sie in ihren Generator einfüllen Ölbehälter. Wenn Sie einer von ihnen sind, ist es an der Zeit, etwas zu ändern.
Nicht alle Generatoröle sind gleich. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen ihre Wahl, darunter Generatortyp, Betriebsbedingungen und Kraftstofftyp. Es gibt viele Arten von Generatorkraftstoffen, aus denen Sie den besten für Ihren Generator auswählen können. Bevor Sie sich für eines entscheiden, müssen Sie sich über die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Ölsorten informieren.
Arten von Generatorölen
Die Brennstoffquelle bestimmt die Art des Generatoröls und Schmiermittel gebraucht. Basierend auf diesem Kriterium werden Stromerzeuger klassifiziert als Benzin, Dieselund Erdgas-, Propan- oder Wasserstoffgeneratoren.
Benzingeneratoren
Insbesondere für eine Vielzahl von Generatoren ist Benzin der gebräuchlichste Kraftstofftyp Wandler und tragbar Typen. Gasgeneratoren sind in der Regel kostengünstig und einfach zu bedienen. Dadurch sind sie eine ideale Alternative für Erstanwender und Personen mit begrenztem Budget. Sie sind weitaus leiser als Dieselgeneratoren und eignen sich daher für weniger stressige Arbeitsumgebungen.
Dieselgenerator
Dieselgeneratoren sind effizienter und billiger als Benzingeneratoren da sie weniger volatil sind. Diesel kann antreiben tragbare kleine Dieselgeneratoren, Notstromgeneratoren für Privathaushalte, Notstromgeneratoren für gewerbliche Zwecke, Lichtmasten, mobile Notstromgeneratoren für gewerbliche Zwecke und mobile Stromgeneratoren für Anhänger.
Erdgasgeneratoren
Der beliebteste Brennstofftyp für eine breite Palette von Generatoren, insbesondere Wechselrichter- und tragbare Modelle, ist Erdgas. Erdgasgeneratoren sind oft kostengünstig und einfach zu bedienen. Daher sind sie eine ausgezeichnete Wahl für Erstbenutzer und diejenigen mit einem knappen Budget. Sie sind weitaus leiser als Dieselgeneratoren und eignen sich daher für weniger anspruchsvolle Arbeitsumgebungen.
Propan-Energiegeneratoren
Propan, oft auch als Flüssiggas bekannt, ist ein Brennstoff, der sauber verbrennt und endlos haltbar ist. Es hat eine höhere Energiedichte als Erdgas, aber eine geringere Dichte als Diesel oder Benzin. Je nach Bedarf können Sie Propan in Tanks mit einem Fassungsvermögen von 20 Pfund bis zu Hunderten Litern lagern.
Wasserstoffgeneratoren
Wasserstoffgeneratoren stecken noch in den Kinderschuhen und sind daher rar. Sie werden mit Wasserstoffgas betrieben und verfügen über interne Brennstoffzellen, um die Systemeffizienz zu erhöhen. Sie eignen sich perfekt für Unternehmen, die kontinuierlich Strom benötigen, beispielsweise Krankenhäuser. Sie sind auch in ländlichen Gebieten und zu Hause nützlich.
Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden?
Wie wählen Sie die besten Öle und Schmierstoffe für Ihren Generator aus? Zu wissen, welchen Generatortyp Sie haben, ob gewerblich, industriell oder privat, ist nur die halbe Miete. In der zweiten Hälfte geht es um die Auswahl der passenden Öle und Schmierstoffe. Es gibt zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen, und hier sind einige davon.
Viskosität von Öl
Bei der Auswahl eines Generatoröls ist die Viskosität der wichtigste zu berücksichtigende Faktor. Es gibt den Widerstand des Öls gegen Fließen und Scheren an. Viele Faktoren beeinflussen die Ölviskosität, darunter Wasserverschmutzung, Partikelverschmutzung sowie die Gesamtform und das Alter des Motors.
Denken Sie an die Temperatur
Wie bereits erwähnt, hat die Generatortemperatur einen Einfluss auf die Ölviskosität. Wenn Sie beispielsweise beabsichtigen, den Generator bei extrem niedrigen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu betreiben, benötigen Sie Öltypen, die diesen Bedingungen standhalten. In diesem Szenario ist Generatoröl mit einer niedrigeren Anfangsnummer, beispielsweise 5W-30, erforderlich. Es steigert die Leistung Ihres Generators bei Temperaturen von bis zu -28 °C.
Lesen Sie das Handbuch
Bevor Sie einfach bei Google nach „Bestes Öl für Generator“ suchen, lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Generators. Alle Spezifikationen oder kritischen Informationen sollten hier enthalten sein. Dinge wie das benötigte Motoröl sind häufig im Handbuch enthalten. Konsultieren Sie es also, wenn Sie Ihre Optionen eingrenzen.
Achten Sie auf den Generatortyp
Sie sollten auch wissen, ob der Motor Ihres Generators ein 2-Takt- oder ein 4-Takt-Motor ist. Obwohl Letzteres üblich ist, benötigt jeder Motor eine bestimmte Ölsorte.
Auf Wunsch des Besitzers können Zweitaktmotoren Kraftstoff und Motoröl kombinieren, während Viertaktmotoren diese getrennt verwenden.
Kaufen Sie bei einem vertrauenswürdigen Unternehmen
Verwenden Sie immer Generatoröle renommierter Hersteller. Wählen Sie Motoröl mit hochwertiger Zertifizierung und Leistung. Wenn es um Generatoröl geht, BISON ist ein vertrauenswürdiger Partner. Mit über 150 Jahren etablierter Qualität, BISON liefert erstklassige kommerzielle und industrielle Lösungen.
Sie nutzen fortlaufende Innovationen und Fachwissen, um die Sicherheit zu verbessern, die Produktion zu steigern und die Gesamtbetriebskosten zu senken. Mit BISON Stromerzeugung Systeme können Sie die Leistungsabgabe maximieren, die Betriebszuverlässigkeit verbessern und die Wartungskosten senken.
Tipps für den Ölwechsel und die Wartung des Generators
- Die Wartung des Öls in Ihrem Generator ist eine der einfachsten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass er bei Bedarf zuverlässig funktioniert. Befolgen Sie diese Tipps von der Installation bis zum regelmäßigen Ölwechsel, damit der Motor Ihres Generators gefettet bleibt und ordnungsgemäß läuft.
- Überprüfen Sie nach der Installation den Ölstand in Ihrem Generator. Möglicherweise ist Ihr Generator ohne Öl angekommen. Sie müssen es hinzufügen, wenn Ihr Installationsprogramm es nicht enthält.
- Halten Sie sich bei der Wahl der Ölsorte stets an die Empfehlungen des Herstellers. Je nach Motor und Kraftstoffart werden für unterschiedliche Generatoren unterschiedliche Öle benötigt.
- Berücksichtigen Sie die Temperatur, bei der Ihr Generator betrieben wird. Dies weist darauf hin, dass Öl im kalten Zustand eine niedrigere Viskosität und im erhitzten Zustand eine höhere Viskosität aufweist. Perkins empfiehlt, „die höchste verfügbare Ölviskosität zu verwenden, um den Anforderungen an die Starttemperatur gerecht zu werden“.
- Ihr erster Generatorölwechsel wird früher abgeschlossen sein als nachfolgende Ölwechsel. Die genaue Anzahl der Stunden zwischen den Ölwechseln finden Sie in Ihrer Bedienungsanleitung. Es kann bereits acht Stunden nach Ihrem Einbruch passieren.
- Wechseln Sie das Öl in Ihrem Generator regelmäßig gemäß den Anweisungen in Ihrer Bedienungsanleitung. Bei kleineren Gasgeneratoren kann dies alle 50 Stunden der Fall sein. Bei großen Dieselgeneratoren ist möglicherweise nur alle 500 Stunden ein Ölwechsel erforderlich.
- Ersetzen Sie gegebenenfalls Ihren Ölfilter, wenn Sie das Öl in Ihrem Generator wechseln. Füllen Sie beim Tanken ggf. den Ölbehälter auf.
- Halten Sie zusätzliches Öl und Filter bereit, damit Sie das Öl bei Stromausfällen regelmäßig ersetzen können.
- Überprüfen Sie nach einem Stromausfall, der einen längeren Betrieb Ihres Generators erfordert, den Ölstand und füllen Sie ihn bei Bedarf auf. Sie sind bereit, wenn Ihr Generator das nächste Mal benötigt wird.
- Um den Motor zu schützen, schalten sich viele Generatoren automatisch ab, wenn der Ölstand sinkt. Wenn Ihr Generator nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie den Ölbehälter und füllen Sie das Öl auf oder wechseln Sie es, bevor Sie mit der weiteren Diagnose fortfahren.
- Entfernen Sie Schmutz und Ablagerungen, bevor Sie den Ölstand prüfen oder einen Ölwechsel durchführen.
Häufig gestellte Fragen zu Stromgeneratoröl
Brauchen Generatoren Schmieröl?
Ja, Öl ist erforderlich, um Motorteile in Generatoren effektiv zu schmieren. Öl verringert die Reibung und trägt zum reibungslosen Betrieb des Generators bei.
Welche wichtigen Faktoren stehen im Zusammenhang mit Stromgeneratorenöl?
Die wichtigen Faktoren sind: Typ des Generatoröls; Öltypen für Stromgeneratoren unter Verwendung der besten Öle für Stromgeneratoren, Empfehlungen für Stromgeneratoröl, Wechselintervall für Stromgeneratoröl, Kapazität für Stromgeneratoröl, synthetisches Öl für Stromgeneratoren, Öltyp für Diesel-Stromgeneratoren, Öltyp für Benzin-Stromgeneratoren, Erdgas-Stromgenerator Öltyp, Motoröl des Stromgenerators, Ölfilter des Stromgenerators, Häufigkeit des Wechsels des Öls des Stromgenerators, Tabelle der Öltypen des Stromgenerators und Empfehlung des Öltyps des Stromgenerators.
Wie wechselt man das Öl in einem Generator?
Kochen Sie zunächst das alte Öl ab, damit es leichter abtropfen kann. Heben Sie dann den Generator mit Hilfe von Blöcken an und lösen Sie vorsichtig das Zündkabel. Entfernen Sie den alten Ölfilter und den Ölstopfen. Ersetzen Sie das Öl und ziehen Sie den Stopfen fest. Wenn Sie das Zündkabel wieder anschließen, sollte alles in Ordnung sein.
Was passiert, wenn nicht genügend Öl verwendet wird?
Wenn nicht genügend Öl vorhanden ist, verringert sich die Laufzeit erheblich. Darüber hinaus sorgt es für unzureichende Reinigung und Kühlung, was zu einer Überhitzung des Motors führt.
Wann sollten Sie das Öl in Ihrem Generator wechseln?
Idealerweise sollte das Öl nach den ersten 20 bis 30 Betriebsstunden gewechselt werden, danach alle 100 Stunden. Synthetische Öle sollten nach 200 Stunden nachgefüllt werden.
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